Schloss Glienicke | © SPSG, Wolfgang Pfauder
Schloss Glienicke | © SPSG, Wolfgang Pfauder

Abgeschlossenes Projekt
Reinigung von Spolien

Zeitraum
2015 bis 2020
Budget
5000 €
Umsetzungsstatus
100 %
Danke für Ihre
Unterstützung!

Immer wieder Italien

Schloss Glienicke ist geprägt von der Sehnsucht seines Bauherrn, Prinz Carl, nach Italien. Auf seiner Grand Tour hat der Sohn Friedrich Wilhelms III. zahlreiche Kunstschätze erworben und nach Glienicke bringen lassen.

Schloss Glienicke | © SPSG
Schloss Glienicke | © SPSG

Eine Besonderheit sind die antiken Marmorreste, sogenannte Spolien. Sie stammen von antiken Häusern oder Skulpturen, die zerfallen sind. Prinz Carl hat sie in den Wänden des Innenhofs von Schloss Glienicke verbauen lassen.

Schloss Glienicke | @ SPSG
Schloss Glienicke | @ SPSG

Die Antike als Vorbild

Damit griff er eine jahrhundertealte Tradition auf. Bereits in der Spätantike, aber auch in Mittelalter, Renaissance und Barock hat man in Italien gern alte Bauteile verwendet, um sein Traditionsbewusstsein und seine Kulturverbundenheit zu demonstrieren.

Schloss Glienicke | © SPSG, Hans Bach
Schloss Glienicke | © SPSG, Hans Bach

Dank der großzügigen Spenden unseres Mitglieds Jürgen Weise konnten die Spolien im Innenhof von Schloss Glienicke Schritt für Schritt saniert und gereinigt werden.

Abgeschlossenes Projekt

Restaurierung von »Flora und Zephyr«

Umsetzungsstatus

100 %
Abgeschlossenes Projekt

Restaurierung der Greifen-Skulpturen und des Johannitertors

Umsetzungsstatus

100 %